Barbara Graf
Cello

Barbara Graf , eine gefragte Kammermusikpartnerin
und Pädagogin, begann ihr Musikstudium in Frankfurt am Main bei Prof.
Daniel Robert Graf. Sie setzte ihr Studium in Paris bei Rene Flachot
fort, nachdem sie einen Förderpreis der Stadt Paris als Stipendiatin
gewonnen hatte. Barbara Graf schloss ihr Studiumes mit dem Licence de
Concert ab. Wichtige Impulse erhielte sie durch Meisterkurse bei
bedeutenden Cellisten wie Janos Starker, Bernhard Greenhouse, Wolfgang
Boettcher u.s.w.
Während ihres Studiums in Paris spielte sie bereits im Orchestre National de Paris und konzertierte international in verschiedenen Kammermusikbesetzungen.
Später wurde Barbara Graf mehrere Jahre Mitglied des Deutschen Kammerorchesters, mit dem sie weltweit konzertierte. Heute ist sie Mitglied des International Mahler Orchestra. Sie ist ebenso Mitglied des Frankfurter Kammerorchester "Skyline Synphony "unter der Leitung von Michael Sanderling. Sie gründete gemeinsam mit ihrem Mann, Daniel Robert Graf die "Cellifamily", ein Ensemble bestehend aus 12 Cellisten, mit dem sie weltweit konzertiert. Barbara Graf wirkte bei vielen Fernseh-und Rundfunkaufnahmen mit.
Sie spiel ein italienisches Violoncello aus der Zeit von 1750.
Während ihres Studiums in Paris spielte sie bereits im Orchestre National de Paris und konzertierte international in verschiedenen Kammermusikbesetzungen.
Später wurde Barbara Graf mehrere Jahre Mitglied des Deutschen Kammerorchesters, mit dem sie weltweit konzertierte. Heute ist sie Mitglied des International Mahler Orchestra. Sie ist ebenso Mitglied des Frankfurter Kammerorchester "Skyline Synphony "unter der Leitung von Michael Sanderling. Sie gründete gemeinsam mit ihrem Mann, Daniel Robert Graf die "Cellifamily", ein Ensemble bestehend aus 12 Cellisten, mit dem sie weltweit konzertiert. Barbara Graf wirkte bei vielen Fernseh-und Rundfunkaufnahmen mit.
Sie spiel ein italienisches Violoncello aus der Zeit von 1750.
Nastasja Neumann
Sopran

Die deutsch-griechische Sopranistin Nastasja Neumann wurde in Heidelberg
geboren und studierte Gesang an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof.
Francisco Araiza und Prof. Ulrike Sonntag.
Weitere Erfahrungen sammelte Sie bei Meisterkursen bekannter Sängerpersönlichkeiten wie Prof. Sylvia Geszty, Prof. Ruth Ziesak, KS Inge Borkh und KS Ingeborg Hallstein. 2005 bekam Sie den Förderpreis Junge Sänger der Schlichter GmbH überreicht.
Sie wirkte bei zahlreichen Konzerten und Produktionen im In,-und Ausland mit, so zum Beispiel im Gasteig München, der Liederhalle Stuttgart, der Musikhalle Hamburg, den Bad Uracher Musiktagen, den Bad Emser Offenbach- Festspielen, dem Kurt-Weill-Festival Dessau, sowie beim Musikfestival Partinico auf Sizilien und beim Internationalen Opernfestival "Maria Kraja" in Tirana, Albanien.
Im Sommer 2007 war sie in der Partie der Lisa in Träumer bei einer Produktion des Staatstheaters Stuttgart zu hören. 2009 sang Nastasja die Hauptpartie in J. Massenets´ Légende sacrée La Vierge und war zudem in Mozarts´Zauberflöte bei einer Produktion des Opernfestivals Gut Immling in Qatar\Doha zu hören.
Es folgten zahlreiche Gastengagements in Opern,-und Operettenproduktionen, u.a. am Theater Ulm und am Theater Koblenz. Am Theater Rüsselsheim und den Burgfestspielen Dreieichenhain gab sie 2010 ihr Debut als Pamina. Im gleichen Jahr war sie im Rahmen des Musikfestes der Internationalen Bachakademie Stuttgart engagiert.
Nastasja Neumann hat bereits mit international renomierten Orchestern und Ensembles zusammengearbeitet, darunter u.a. den Frankfurter Sinfonikern, dem Qatar Philharmonic Orchestra, dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, dem Minsk Orchestra, dem Radio Sinfonieorchester Pilsen, dem Neuen Leipziger Bläserquintett und dem ARTE Ensemble.
Weitere Erfahrungen sammelte Sie bei Meisterkursen bekannter Sängerpersönlichkeiten wie Prof. Sylvia Geszty, Prof. Ruth Ziesak, KS Inge Borkh und KS Ingeborg Hallstein. 2005 bekam Sie den Förderpreis Junge Sänger der Schlichter GmbH überreicht.
Sie wirkte bei zahlreichen Konzerten und Produktionen im In,-und Ausland mit, so zum Beispiel im Gasteig München, der Liederhalle Stuttgart, der Musikhalle Hamburg, den Bad Uracher Musiktagen, den Bad Emser Offenbach- Festspielen, dem Kurt-Weill-Festival Dessau, sowie beim Musikfestival Partinico auf Sizilien und beim Internationalen Opernfestival "Maria Kraja" in Tirana, Albanien.
Im Sommer 2007 war sie in der Partie der Lisa in Träumer bei einer Produktion des Staatstheaters Stuttgart zu hören. 2009 sang Nastasja die Hauptpartie in J. Massenets´ Légende sacrée La Vierge und war zudem in Mozarts´Zauberflöte bei einer Produktion des Opernfestivals Gut Immling in Qatar\Doha zu hören.
Es folgten zahlreiche Gastengagements in Opern,-und Operettenproduktionen, u.a. am Theater Ulm und am Theater Koblenz. Am Theater Rüsselsheim und den Burgfestspielen Dreieichenhain gab sie 2010 ihr Debut als Pamina. Im gleichen Jahr war sie im Rahmen des Musikfestes der Internationalen Bachakademie Stuttgart engagiert.
Nastasja Neumann hat bereits mit international renomierten Orchestern und Ensembles zusammengearbeitet, darunter u.a. den Frankfurter Sinfonikern, dem Qatar Philharmonic Orchestra, dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, dem Minsk Orchestra, dem Radio Sinfonieorchester Pilsen, dem Neuen Leipziger Bläserquintett und dem ARTE Ensemble.
Despina Apostolou
Klavier

Despina Apostolou nahm als Solistin, Kammermusikpartnerin und
Korrepetitorin an vielen Internationalen Festivals in Europa teil und
hat mit namhaften Solisten zusammengearbeitet. Sie ist Mitgründerin des
Ensembles kLANGdIVERS.
Ergebnis ihres Interesses an neuen Formen vom Konzertpraxis war das szenische Konzert „metaSchema- Alban Berg“ , das sie zusammen mit Künstlern aus der Oper Frankfurt, der Ensemble Modern Akademie, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Frankfurt) und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Giessen präsentierte.
Die Förderung der Musik in die nächste Generation ist für sie auch ein wichtiges Thema. In den vergangenen Jahren hat sie sich mit musikalischen Schulprojekten auseinandergesetzt und 2010 war sie als Teamer im Response Projekt aktiv, einem Projekt der HfMDK, das auf die Förderung der Neuen Musik als lebendigen Prozess bei Schülern abzielt.
Despina Apostolou wurde in Thessaloniki geboren. Sie studierte zunächst am Neuen Konservatorium in Thessaloniki (Griechenland),an der Nationalen Musikakademie Sofa (Bulgarien) und schließlich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Ihrer wichtigsten Professoren waren Stella Dimitrova, Catherine Vickers und Bernhard Wetz. Sie hat an zahlreichen Klavier und Kammermusik Meisterkursen teilgenommen.
Sie ist ehemalige Stipendiatin des Rotary Clubs Frankfurt und wurde u.a. im Rahmen des vom Ensemble Modern ins Leben gerufenen Paxos-Festivals und dem Internationalen Kammermusik-Festival Niedersachsen gefördert.
Ergebnis ihres Interesses an neuen Formen vom Konzertpraxis war das szenische Konzert „metaSchema- Alban Berg“ , das sie zusammen mit Künstlern aus der Oper Frankfurt, der Ensemble Modern Akademie, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Frankfurt) und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Giessen präsentierte.
Die Förderung der Musik in die nächste Generation ist für sie auch ein wichtiges Thema. In den vergangenen Jahren hat sie sich mit musikalischen Schulprojekten auseinandergesetzt und 2010 war sie als Teamer im Response Projekt aktiv, einem Projekt der HfMDK, das auf die Förderung der Neuen Musik als lebendigen Prozess bei Schülern abzielt.
Despina Apostolou wurde in Thessaloniki geboren. Sie studierte zunächst am Neuen Konservatorium in Thessaloniki (Griechenland),an der Nationalen Musikakademie Sofa (Bulgarien) und schließlich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Ihrer wichtigsten Professoren waren Stella Dimitrova, Catherine Vickers und Bernhard Wetz. Sie hat an zahlreichen Klavier und Kammermusik Meisterkursen teilgenommen.
Sie ist ehemalige Stipendiatin des Rotary Clubs Frankfurt und wurde u.a. im Rahmen des vom Ensemble Modern ins Leben gerufenen Paxos-Festivals und dem Internationalen Kammermusik-Festival Niedersachsen gefördert.